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Tür Nummer 21 birgt gleich zweierlei unter gleichem Namen:
21st Century Killing Machine -  At the end of your game

Obiges Video (Song): https://www.youtube.com/watch?v=uucb7obC4bI

Stil: Thrash Metal  |  Jahr: 2006  |  Album: Sarcastic Rhymes (EP)

Cover von “Sarcastic Rhymes (Demo)”

21st Century Killing Machine – ist dies nicht der Titel des Debüts von der One Man Army & The Undead Quartet-Truppe? Jupp, isses, aber eben auch der Name einer im Herbst 2005 gegründeten Thrash-Band aus dem Ruhrpott. Und da meine erste Wahl fälschlicherweise der erste Song von eben jenem Album der One Man Army nach genauerer Überprüfung leider nur “Killing Machine” heisst und eben nicht wie das Album mit “21st Century..” davor, ist der richtige Tipp heute also die deutsche Band!

Den Titeltrack vom Album der One Man Army möchte ich euch aber natürlich trotzdem nicht vorenthalten und sogar wärmstens empfehlen!
http://www.youtube.com/watch?v=4IOpvUlo2SQ

Cover von One Man Army´s Album “21st Century Killing Machine”

Mit Türchen Nummer 20 kommen sie nun endlich – die schon so oft vermuteten:
Six Feet Under – 4:20

Obige Live Version inkl. Lyrics: http://www.youtube.com/watch?v=m_gDfBujUrY

Stil: Death ’n’ Roll  |  Jahr: 1997  |  Album: Warpath

Cover von “Warpath”

Ich hätte gerne folgende Version von 4:20 oben eingebunden, aber dank gewisser (ausschliesslich in Deutschland bestehender..) Probleme kommt man erneut nur über Proxy in den Genuß dieser “Cover”-Version aus dem Death Metal-Special der Muppet Show – enjoy:

http://www.youtube.com/watch?v=8OMwdrlA22g

Six Feet Under sind eine seit 1993 bestehende Death Metal-Truppe aus Tampa, Florida rings um den ehemaligen Cannibal Corpse-Sänger Chris Barnes und haben quasi meine gesamte Metalzeit begleitet: nach dem Hammer-Debüt Haunted in 1995 folgte zwei Jahre später Warpath (Review auf metal-archives.com), dessen Stil ich ähnlich positiv wie der Autor des verlinkten Reviews ansehe und für mich die erste Entdeckung Richtung Groove Metal / Death ’n’ Roll darstellte.

Die Jungs mögen zwar nicht besonders abwechslungsreich auf`s Erste klingen, aber sie sind wenigstens bis heute extrem solide in dem, was sie tun, und auch 2012 werden sie hoffentlich genau heute Abend in Berlin wieder ein echter Live-Spaß werden – I’ll be there! \m/

Gestorben (also als Band) sind leider tatsächlich bereits anno 2009 diese schwedischen Progressive Metal-Helden hinter Tür Nummer 19:
Burst – Nineteenhundred (Lyrics)

Video (Song): http://www.youtube.com/watch?v=iK2HhiQ2frM

Stil: Progressive Metal  |  Jahr: 2008  |  Album: Lazarus Bird

Cover von “Lazarus Bird”

Noch eine letzte Chance verpasst, diese Band mal live zu erleben.. Hat jemand von Euch das Vergnügen noch gehabt?

Tja, wo wir grad so schön bei düsterem Metal waren, ne?  Zum 18. Türchen noch eine Lieblingsband von mir:
The Crown – Angel Of Death 1839 (Lyrics)

Video (Song): https://www.youtube.com/watch?v=2yHKrq8gByo

Stil: Death Metal  |  Jahr: 2010  |  Album: Doomsday King

Cover von “Doomsday King”

The Crown haben sich glücklicherweise 2010 wieder zusammengefunden und unter alter Marke direkt ein neues Album herausgebracht, dass genau so modern zwei meiner Lieblings-Metal-Genres vereint, wie sie 2010 klingen sollten: Death & Thrash Metal! Zieht Euch nur mal das Ende ab 3:24 von dem Song rein – mehr in die Fresse geht nicht!

Then wiped away
Are all tears forever
All wounds removed
By the healing hand
And midst corpses and heirs I never
With torch inverted
And quenched shall stand
In darkness rife
But the torch upturning
By flames of life
I restore its burning
And the Seraphic
With you unite
In songs of praise
At the throne of light

Die.

Hinter Türchen Nummer 17 versteckt sich düsterer Black Metal aus UK:
Niroth – Seventeen

Video hier: http://www.youtube.com/watch?v=KpHcscUoJdA

Stil: Black Metal  |  Jahr: 2006  |  Album: Niroth

Cover von “Niroth”

Niroth, die bislang nur die eine selbstbetitelte vollwertige Scheibe 2006 sowie einige Demos & Splits rausgebracht haben, waren mir zwar zuvor auch noch unbekannt, von Zeit zu Zeit mag ich aber genau solche Art von Metal auch sehr gerne. Ursprünglich hatte ich erst den 17-Sekunden-Song ’17′ der Smashing Pumpkins nehmen wollen, den ich einfach von der Idee her schön fand (s.u. dazu das Inlay aus der CD), aber das war mir dann am Ende doch nicht mal ansatzweise Metal genug. Wer sich trotzdem 17 besinnliche Sekunden als Kontrast anschauen möchte, klicke bitte hier:

http://www.youtube.com/watch?v=q42kGKM_1_M

Und wer mit diesem Gangnam-Quark (oder wie´s heisst) was anfangen kann, der verträgt bestimmt auch das Übelste, was ich bei meiner Recherche zum Kalender entdecken und ertragen musste: SEVENTEEN – HAL TERINDAH  Bei Nummer 17 war´s nämlich gar nicht so einfach was Gescheites zu finden..